14.10.05 Pap IIID, mäßige Dysplasie
08.11.05 HPV-high-risk, Reaktionsstärke 760,6
Patientin hat 5 x eine Behandlung mit Policresulenkonzentrat
und Sulfadiazinsilber-Salbe bekommen.
Nach der Zerstörung der 1. Endocervixschicht
(Säuberung + Abheilung) ist es am 22.12.05 zu einer Representanz
von einer älteren HPV-high-risk-Infektion zu einer HPV-Stärke von 1991,6
gekommen.
Zytologischer Abstrich: mäßige Dysplasie.
Die Patientin hatte am 09.01.06 eine Konisation.
Histologie: glanduläre Erosion der Portio.
Umschriebene kleinherdige geringe bis mäßige
Plattenepitheldysplasie.
4 Wochen nach der Operation wurde ein erneuter HPV-Abstrich von der Endocervixwunde und dem hinteren Cervix entnommen.
HPV-Reaktionsstärke: 2282,2.
Fazit:
Eine Konisation ist keine Therapie,
bzw. die Viren werden nicht entfernt. Eine Kosination
ist ein Hilfsmittel um zu beweisen, dass keine bösartigen Zellen
vorhanden sind.
Die Patientin bekommt nach der Konisation 5-6 x eine
Lokalimmunstimulation mit Policresulenzkonzentrat
und Sulfiadiazinsilber-Salbe.
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